In­sti­tu­tio­nal­ly an­cho­red ad­ven­ture the­ra­py in in­pa­ti­ent youth wel­fa­re ser­vices

2,50 

Authors: Jochen Hotstegs

Abstract

Die er­leb­nis­the­ra­peu­ti­sche Ar­beit in der sta­tio­nä­ren Kin­der- und Ju­gend­hil­fe ist in vie-len Ein­rich­tung be­reits ge­leb­te Pra­xis. Da­bei kann sie sich zum ei­nen auf eine kla­re Rechts­grund­la­ge im SGB VIII be­ru­fen die ihr Rechts­si­cher­heit und eine Grund­la­ge für die Ab­rech­nung mit dem Kos­ten­trä­ger bie­tet. Zum an­de­ren verfügt die Er­leb­nis­the­ra-pie auch aus der ei­ge­nen Fach­lich­keit her­aus über Grund­la­gen die so­wohl die Tä­tig-keits­be­rei­che als auch die nö­ti­gen Qua­li­fi­ka­tio­nen Be­schrei­ben. Am Bei­spiel des Kin­der- und Ju­gend­dor­fes vom Neu­kir­che­ner Er­zie­hungs­ver­ein wird ex­em­pla­risch die Ein­bet-tung der Er­leb­nis­the­ra­pie in die Ein­rich­tung be­schrie­ben. Zu­sam­men mit ei­nem Blick in die Pra­xis wird eine mög­li­che Ar­beits­wei­se und Struk­tur dar­ge­stellt, die auf­zeigt wie so­wohl klas­si­sche er­leb­nis­päd­ago­gi­sche als auch er­leb­nis­the­ra­peu­ti­sche Ar­beit in der sta­tio­nä­ren Ju­gend­hil­fe im Rah­men der The­ra­pie mög­lich sind.

Title

Go to Top